Seien wir ehrlich, Mütter. Die ganze "Supermom"-Sache ist ein Mythos. Ein schöner, erstrebenswerter Mythos vielleicht, aber immer noch ein Mythos. Wir jonglieren mit Karrieren (oder der unglaublich anspruchsvollen "Karriere" einer Hausfrau), Kindern, Partnern, Hausarbeit, sozialem Leben (wenn wir Glück haben!), und irgendwie wird von uns erwartet, dass wir immer eine positive Einstellung und einen strahlenden Teint haben. Das ist anstrengend. Es ist überwältigend. Und es ist völlig unhaltbar.
Dies ist kein Beitrag über Produktivitäts-Hacks oder Reinigungswunder (obwohl diese definitiv willkommene Ergänzungen zum Leben sind!). Hier geht es um etwas viel Grundlegenderes: sich die Erlaubnis zu geben, einfach *zu sein*. "Nur für Mama" zu sein, auch wenn es nur für fünfzehn Minuten ist.
Die bröckelnde Identität: Du bist mehr als nur "Mama"
Denken Sie darüber nach: Was haben Sie vor Ihren Kindern geliebt? Malen? Wandern? Kitschige Liebesromane lesen? Was auch immer es ist, entstauben Sie es. Selbst wenn es nur ein paar Minuten am Tag sind, die Rückbesinnung auf diese Leidenschaften lässt den Funken in Ihnen neu entfachen. Es erinnert Sie daran, dass Sie mehr sind als nur ein Pfleger; Sie sind ein lebendiger, komplexer Mensch mit einem reichen Innenleben.
Die emotionale Achterbahn: Es ist okay, nicht okay zu sein
Es ist wichtig, dass Sie sich erlauben, diese Gefühle zu empfinden - sowohl die guten als auch die schlechten. Sie zu unterdrücken führt nur zu Burnout. Die "Just For Mom"-Zeit bietet einen sicheren Raum, um diese Gefühle zu verarbeiten. Ob Sie nun ein Tagebuch schreiben, meditieren, mit einem Freund sprechen oder sich einfach ein langes, heißes Bad gönnen - schaffen Sie sich ein Ritual, das Ihnen hilft, den Druck abzulassen. Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie Probleme haben. Es ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche, wenn Sie zugeben, dass Sie Unterstützung brauchen. Momming, Multitasking und Me-Time: Finden Sie Ihren Rhythmus mit Momenten "nur für Mama"